Zeit. Leise? Nein, absolut still.
Jenes Liegen in Abendlicht.
Unter Blättern im Gras.
Schlag, schlag. Herz.
Gespannt, der Atem.
Zieht voraus jenen Weg.
Mein Kuss ihm nach.
Ent-deckt. Nach vorn.
Gold, jener Antrieb.
Nah. Unmittelbar. Meine Hand
berührt Dein Gesicht.
Weiß. Hell. Rein wie Seide.
Pur. Dein Blick sucht..
Mich?
Farben. Überall Farben.
Schillern im Feuer
um Dich herum. Beschützt
silbernes Licht
Dein Lächeln.
Ewig, der Moment.
Zauber glitzert
Glück in jede Nacht.
Hundert Sonnen
gleißendes Licht.
So liegst Du
und ich.
Auf Federn. Wunder
betten uns in
Synphonien. In Tausend
und hundert Strahlen.
Magie, Magie..
Von Zeit vergessen
unsre Seelen. In Staub. In Gold.
Martin Bücherl
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